Donnerstag, 15. März 2012

Ich werde mir jetzt den Abend mit Pralinen versüßen, wird wohl das beste am heutigen Tage sein. Er war schrecklich. Mein einziger Lichtblick heute war die Glamour. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so geärgert. Ich meine, wieso hält die Polizei einen voll besetzten Bus, auch noch der einzige der um die Uhrzeit kommt, an, um die Papiere zu überprüfen?! Das geht doch nicht. Der hat doch Zeiten an die er sich halten muss. Jedenfalls habe ich durch diese Aktion meinen Zug verpasst und somit ging mein gesamter Tagesplan in die Brüche und ich stand in Leggins im arschkalten Eberswalde. Nichtmal in einem Cafe durfte ich mich aufwärmen, obwohl ich mir extra was zu essen gekauft hatte. Nach gefühlten hundert Stunden kam dann endlich der nächste Zug und ich war mir schon sicher meine fast auskurierte Erkältung wieder begrüßen zu dürfen. Und selbst im Zug war es Arschkalt. Als ich in Freienwalde ankam durfte ich mich auf zweieinhalb Stunden Training freuen. Nun ja. Jetzt sitz ich hier und lese meine Zeitung. Im Hintergrund läuft GNTM und demnächst erwarte ich einen Anruf. Ja dieser Tag war wirklich nicht berauschend.



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Schon beim öffnen der Schachtel riecht es nach Alkohol. "Marc de Champagne" hört sich doch gut an. Und so schmeckt sie auch. Gefolgt von "Traube Nuss" ohne Nuss. Ach ja. Wenn doch alles so schön wie diese hübschen Pralinen wäre. Da fällt mir ein Sprichwort ein.  "Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiß nie was drin ist." - doch wüsste man es, würde man sie nicht öffnen. Das ist meine Meinung dazu.

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